Boss Katana 210 Bass Combo 2x10 Bassverstärker

Produktinformationen "Boss Katana 210 Bass Combo 2x10 Bassverstärker"

Lange hat es gedauert, bis der japanische Hersteller BOSS in seiner Katana-Familie endlich etwas für Bassisten zu Wege gebracht hat. Immerhin gibt es die erfolgreiche Reihe seit 2016. Das Warten hat sich gelohnt. Der Hersteller stellte unlängst zwei Modelle vor, die, vollgepackt mit technischen Rafinessen, kaum eine Möglichkeit auslassen, sich seinen ganz individuellen Bass-Sound zu kreieren. Der größere von beiden mit zwei 10-Zoll-Woofern und einem zuschaltbaren Hochtöner eignet sich bestens als Session- und Studio-Amp und fühlt sich mit kräftigen 160 Watt auch auf der Bühne wohl. Dank des integrierten Kopfhöreranschlusses und der regelbaren Endstufenleistung ist er zudem für zuhause als Übungsamp geeignet.

Die Katana Serie ist für ihre integrierten BOSS Effekte bekannt. Die Bassverstärker machen hier keine Ausnahme. Während die eigenständigen Kompressor/Limiter- und Drive-Sektionen den Grundsound bearbeiten, bieten FX1 und FX2 eine Vielzahl von Optionen aus der BOSS Bass Effektbibliothek – von Standards wie Chorus und Flanger bis zu Octave, Bass-Synthesizer und mehr. Die FX2-Sektion bietet obendrein einen Delay- und Reverb-Effekt.

Die vom Studiobetrieb inspirierte Blend-Sektion ermöglicht das Mischen von Effekt- und trockenem Signal. Letzteres lässt sich zudem vorab über drei individuell anpassbare Settings formen, um eine optimale klangliche Verbindung zu gewährleisten. Weiterhin steht ein umfassender 4-Band-EQ zur Verfügung, inklusive drei wählbarer Einsatzfrequenzen in den Tief- und Hochmittenbändern. Anwender können ihre favorisierten Sound-Setups auf sechs Tone Setting-Plätzen speichern und abrufen, inklusive Preamp-Typ, EQ, Blend und Effekten.

Mit dem BOSS Tone Studio Editor für Mac oder Windows können Anwender Preamp-, EQ- und Blend-Einstellungen anpassen, aus bis zu 60 Effekten auswählen und Sounds für unterschiedliche Gigs organisieren. Durch Anschließen des optionalen BOSS Bluetooth Audio MIDI Dual-Adapters auf der Rückseite des Verstärkers lassen sich Einstellungen kabellos über ein iOS- oder Android-Gerät bearbeiten.

Leistung: 160 Watt

Lautsprecherbestückung: 2x10 Zoll, Tweeter

Integrierte Effekte: Compressor, Drive, FX1, FX2

Speicherplätze: 6

Regler: Input EFX, Type (Vintage, Flat, Modern), Gain, Volume, Dry Level, Bass, Low Mid, Treble, Effects, Master Volume, Power Control

Taster/ Schalter Bedienpanel: Comp, Drive, Pad, Shape, Blend, EQ Low/ High Mid, FX1, FX2, TAP, Ch1-3, Panel, Tweeter On/ Off, Power

Schalter Rückseite: Ground Lift, Pre/ Post/ Direct

Eingänge: Instrumenteneingang (6,3 mm Klinke), Endstufeneingang (6,3 mm Klinke), USB, Aux-Eingang; Expressionpedal(6,3 mm Klinke), Fußschalter

Ausgänge: Kopfhörer-/ Recording-Ausgang (6,3 mm Klinke), Send, Speaker Out (4Ohm), Balanced Out

Abmessungen: 470 x 300 x 620 mm

Gewicht: 26,5 kg

inkl. Netzkabel

Batteriebetrieb: Nein
Hersteller "Roland"
Kaum ein Synthesizer-Hersteller kann sich am Markt derart fest positionieren wie Roland. Das Unternehmen gründet Ikutaro Kakehashi 1972 in Osaka. Heute stehen mehrere Fabriken in Japan, USA und Taiwan, die verschiedene Musikinstrumente und Musik-Equipment wie Synthesizer, Workstations, E-Drums, Digitalpianos, Gitarren-Effekte, Recording und Broadcasts fertigen.
Berühmte Roland Synthesizer der 70er und 80er Jahre
Meilensteine in Entwicklung und Bau von Synthesizern setzt Roland mit Instrumenten wie Jupiter-4, SH-06, Jupiter-8, Juno-106, SH-101 oder mit Digital Synthesizern wie dem legendären Roland D-50. Die zahlreichen Soundmodule der XV-Reihe gehörten in den 80ern als Standard-Ausstattung in jedes Studio und Keyboard-Setup.
Techno, Techno, Techno – Synthesizer-Kult von Roland
Den größten Einfluss nahmen Roland-Instrumente auf die Techno-Musik der 1990er Jahre. Ursprünglich für ganz andere Einsatzzwecke konzipiert, entdeckten Techno- und House-Musiker Synthesizer und Drumcomputer wie TB-303, MC-202 und TR-606/808/909 ganz neu und lösten mit ihrem neuen Sound einen wahren Goldrausch aus. Instrumente, welche Roland Anfang der 1980er Jahre entwickelte, zählen heute zu den absoluten Kultobjekten unter den Vintage Synthesizern und verkaufen sich zu hohen Preisen. Mit der Boutique-Serie ließ Roland diese beliebten Instrumente wie aufleben: Als Miniatur-Synthesizer bringen die Boutique-Geräte die Sounds von Jupiter-8, Juno-106, TR-909 und TB-303 in digitaler Form zurück.
Musikinstrumente und Equipment von Roland
Roland steht für hervorragend klingende Instrumente. Egal ob Synthesizer, Digitalpiano, E-Drum oder Gitarren-Effekte – mit Roland Instrumenten Musik zu machen ist ein Genuss. Das Know-How aus der Entwicklung der Klassiker der Jupiter-Serie floss in den Jupiter-80. Der GAIA SH-01 bietet eine intuitiv erfassbare Benutzeroberfläche bei vielfältigen Soundmöglichkeiten. Die Roland V-Combo VR-700 stillt den Bedarf nach bühnentauglichen Keyboardsounds und im Pianobereich weiß Roland durch Innovationen wie dem Multimedia-Piano RK-300 zu überraschen. Schlagzeuger und Percussionisten wissen die V-Drum-Serie besonders zu schätzen, und Gitarristen bekommen eine Vielzahl an neuen Sounds durch die große Auswahl an Effektpedalen und Loopern wie dem RC-30. Nicht unerwähnt bleiben Produkte wie der Roland Jazz-Chorus JC-120 – damals wie heute ein gefragter Gitarren-Verstärker mit einem integrierten hochwertigen Chorus für cleane Sounds.

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