Fluid Audio FX80 Studiomonitor

Produktinformationen "Fluid Audio FX80 Studiomonitor"

Markantestes Merkmal der FX-Serie ist der koaxial eingebaute Hochtöner, bei dem es sich nicht - wie oft zu finden - um ein Horn, sondern um einen Kalottenhochtöner handelt. Und die computerberechnete Gehäuseform sieht nicht nur extrem cool aus, sondern optimiert entscheidend das Abstrahlverhalten der FX80.

Koaxtreiber

In der Mitte des 8"-Tieftöners befindet sich ein 1,2"-Seiden-Kalottenhochtöner. Die in diesem Preissegment einzigartige Bauweise erzeugt eine Punktschallquelle, - prinzipbedingt ohne störende Phasenabweichungen bzw. Überlagerungen der Einzelchassis. Der Frequenzgang der FX80 reicht von 35 Hz bis 22 kHz

DIP-Schalter für die Grenzflächenkompensation

In vielen (Heim-)Studios ist der Platz eher knapp bemessen, was sich unvorteilhaft auf die Akustik auswirken kann. Daher ist die FX80 mit EQ-Schaltern ausgestattet, mit denen man sowohl den Einfluss von akustisch eher schwierigen Räumen als auch die Resonanzen einer Wand unmittelbar hinter den Boxen in den Griff bekommt. Auf der Rückseite finden Anwender bereits wichtige Hinweise zur Funktion der DIP-Schalter, in der Bedienungsanleitung wird deren Funktion detailliert beschrieben.

Class D und DSP-gesteuert

Die Class D-Endstufe der FX80 liefert stets eine sauberere und konstante Leistung und ausreichend Headroom. Der integrierte Hochleistungs-DSP kümmert sich um die digital gesteuerte Frequenzweiche, wodurch sich eine überaus konsistente Klangwiedergabe ergibt. So sind die Referenzmonitore der FX-Serie die perfekte Lösung für anspruchsvolle Heim- sowie professionelle Tonstudios.

LED-Anzeige auf der vorderen Schallwand

Die Diode auf der Frontplatte informiert nicht nur über den An/Aus/Bypass-Status des FX-Monitors, sondern leistet auch Hilfestellung bei der präzisen Ausrichtung der Lautsprecher in Ohrhöhe.

Frontseitiger Slotport-Aufbau

Der Bassreflex-Port sorgt für maximale Basseffizienz der Box. Die frontseitige Anordnung liefert nicht nur eine direktere Abstrahlung der Bassenergie auf den Hörer, sondern erlaubt auch einen wandnahen Aufbau, was den Monitor wesentlich flexibler macht, wenn es um die Aufstellungsmöglichkeiten im Studio geht.

Optimierter Hochtönerschutz

Der Koax-Aufbau mit mittiger Aufhängung des Hochtöners vor dem Woofer macht die FX80 zu äußerst robusten Zeitgenossen. Der Tieftöner ist also schon einmal mit einem „Schutzschild“ versehen. Da aber auch der Hochtöner geschützt werden muss, besitzt er einen kleinen perforierten Grill vor der empfindlichen Seidenmembran.

Abbildung und Tiefenstaffelung

Hochwertige Treiber in einem soliden Gehäuse bilden die Grundlage für transparente Referenzmonitore, aber erst ausgiebige Hörtests und eine akribisch genaue Kalibrierung der Frequenzweiche machen diesen Monitor zu einem zuverlässigen Arbeitsgerät mit absolut präziser Tiefenstaffelung - und also zu einer echten Fluid Audio Box. Ein auf den FX80 erstellter Mix wird auch auf anderen Audiosystemen nie enttäuschen.

Gehäuse: vinylbeschichtete MDF

Tieftöner: 8"

Hochtöner: 1,2"

Trennfrequenz: 2,4 kHz

Übertragungsbereich: 35 Hz - 22 kHz

Maximaler Schalldruckpegel: 95 dB SPL

Signal-Rauschabstand: >89 dB (A-gewichtet)

Eingänge: XLR und Klinke (symmetrisch), Cinch (unsymmetrisch)

Eingangsimpedanz XLR/Klinke: 20 kOhm

Eingangsimpedanz Cinch: 10 kOhm

Stromversorgung: internes Netzteil, 110 V/220 V, umschaltbar

Betriebsanzeige: LED (blau= aktiv, rot= Standby)

Maße: 34 x 25,4 x 29,5 cm

Gewicht: 7,8 kg (pro Box)

Hersteller "Fluid Audio"
Kevin Zuccaro, der Gründer von Fluid Audio, hat eine lange Geschichte im Lautsprecherdesign.
Als Lautsprecheringenieur, Musiker und Aufnahmeenthusiast begann er seine Karriere 1990 bei JBL. Cerwin-Vega und wechselte dann zu M-Audio, wo er nicht nur im Produktmanagement der Kategorie eine sehr entscheidende Rolle spielte,
sondern die Entwicklung ihrer Studiomonitorlinie. Zuccaro war für die gesamte Monitor- und Mikrofonabteilung verantwortlich
bei Avid, bevor er 2010 Fluid Audio gründete.
Erfahrung in der Entwicklung von Wandlern, Hi-Fi-Systemen und Kinoprojekten früher in seiner Karriere gaben ihm einen
abgerundete Herangehensweise an das Lautsprecherdesign. Eine Leidenschaft für Musik haben (sie machen und schätzen)
Zuccaro war schon immer einer der Überzeugung, dass „Technologie und Ingenieurwesen der Kunst dienen sollten“, was bedeutet
dass das ultimative Ziel ein großartiges Hörerlebnis ist – nicht die Verwendung von Technologie um der Technologie willen.
Das passt auch zu seinem generellen „Weniger ist mehr“-Ansatz und wo Kosten gespart werden können, macht man nur
Flüssige Produkte, die für den Alltagsmusiker zugänglicher sind (etwas, mit dem er sich identifizieren kann). Zuccaro war nie jemand, der sich dem Credo „Flat On-Axis Response uber-alles“ verschrieben hat, und erkannte schon früh, dass er zwar eine Flat Response hat
ist sehr wichtig, ebenso wichtig ist es, die Phase zwischen Hochfrequenz und Niederfrequenz in der Frequenzweiche richtig auszurichten. Dies schafft eine optimale Abbildung (Schärfentiefe) und minimiert auch die Färbung.
Dies macht Lautsprecher (und insbesondere Monitore) zum Anhören unwiderstehlich und realistischer zum Mischen von Audio. Während es in der Technik immer Kompromisse gibt, betont Zuccaro, dass das Eingehen der „richtigen Kompromisse“ der Schlüssel ist.

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