Roland Fantom 6 Workstation / Synthesizer

Produktinformationen "Roland Fantom 6 Workstation / Synthesizer"

Der Roland FANTOM ist eine leistungsfähige, imposante Synthesizer Workstation mit Sequenzer, Sampler, Audiointerface und umfangreichen Synthesizer-Funktionen. Im umfangreich bemessenen und erweiterbaren Soundspeicher hat Roland buchstäblich ein Best-Of aus 40 Jahren eigener Synthesizer-Historie verewigt und sein hochwertiges V-Piano für alle Tastenvirtuosen ebenso integriert. Neben mehreren gleichzeitig verwendbaren Synthese-Technologien darf man getrost im Hinterkopf behalten, dass das analoge Multimode-Filter im FANTOM für so manche Klänge das Tüpfelchen auf dem i bedeuten dürfte. Der Sequenzer wartet mit Realtime, TR/Step-Sequencing und Clip-Sequencer auf. OneShots und Loops lassen sich im Sampler spielerisch über Pads triggern und in die eigenen Kreationen einbauen.

Ein weiteres Highlight im FANTOM sind die Szenen-Speicher, welche in vier Bänken zu je 128 Speicherplätze organisiert sind. Die fungieren als Kreativitäts-Schnellspeicher und halten alles fest, woran man gerade arbeitet. Egal ob eine Hand voll Pattern, ein angefangener Song, ein Sound der noch in der Entstehungsphase ist, diverse Einstellungen die mit dem aktuellen Projekt in der DAW verknüpft sind; oder auch alles davon zugleich; Handschriftliche Notizen und -es muss an bleiben weil ich nicht speichern kann- gehören damit definitiv der Vergangenheit an.

Sounds & Synthese

Roland hat beim Fantom 6 tief in die Spendierhose gegriffen und stattet sein Flaggschiff mit über 3500 Sounds und über 90 Drum Kits, sowie dem topmodernen, wie auch erstklassigem V-Piano aus. Streicher, Orgel, Piano, Gitarre, Brass, Chor, Blasinstrumente und mehr; die Auswahl ist schier beachtlich!

Die typische Roland-Klangarchitektur wurde insofern beibehalten, dass weiterhin jeder Sound aus bis zu vier Parts bestehen kann. Die Parts entsprechen jedoch im Fantom einer kompletten, umfangreichen Synthesizer-Stimme mitsamt eigenen Oszillator- und Filter-Modellen, Hüllkurven, Modulationszuweisungen und natürlich auch eigenen Lautstärke- und Panoramaeinstellungen. Auch ist für jeden der vier Parts ein Doppel-LFO nutzbar, der nicht nur über die gängigen Wellenformen, mit und ohne BPM-Synchronisierung verfügt, sondern auch eigene Wellenformen von Hand erstellbar sind. Wir rechnen: 16 Spuren mit bis zu 8 LFOs je Sound; 128 LFOs gleichzeitig! Wer gerne neue Klänge von der Pike auf erstellt, findet hier den Quell aller Modulationsideen.

Die neue und vor allem erweiterte Architektur lässt es zu, Sounds nach dem Baukasten-Prinzip zu erzeugen: man nehme beispielweise den SuperSaw Oszillator (bekannt aus dem JP-8000) und kombiniert diesen mit dem Juno-Filter; was bislang eher Modularisten vorbehalten war, bekommt man hier speicherbar serviert! Je Sound und Part lassen sich verschiedene Synthese-Technologien einstellen, so steht z.B. einem geschichteten Klang, der sich aus röhrender Orgel, in Delays gehüllten Glöckchen und einem knackigen Bass zusammensetzt, nichts im Wege.

Roland FANTOM 7 im Überblick:

Synthesizer Workstation

61 Tasten halbgewichtet

Channel Aftertouch

7" Touchdisplay

Über 3500 Sounds

Über 90 Drum Kits

V-Piano Technology

90 Multieffekte

16x Part EQ

Master Compressor

Analog Filter mit 6 Typen + Drive

128 LFOs gleichzeitig nutzbar

512 Szenen für spontane Ideen

16 Parts/Spuren mit Sequenzer

Realtime, Step & TR-Recording

Patternlänge bis zu 32 Takte

Sampler

Pad Zuweisung (MPC Style)

16 Pads x 4 Bänke

Rhythm Pattern

Arpeggiator

Chord Memory

Pitch/ModWheel UND Joystick

Erweiterbare Soundengine

Anschlüsse:

XLR & 6,3mm Klinke Mainout

2x Stereo-Subausgänge

Dualer Analog-Filter Ausgang

Kopfhörerausgang

2x CV/Gate Out

USB für Host und externe Festplatte/USB Stick

3x USB für andere Controller etc.

2x Micro/Line Eingänge mit Pegelregler

4x Pedaleingänge

MIDI In, Out, Thru

Kaltgeräte-Anschluss (Strom)

Breite (cm): 108,4

Höhe (cm): 10,6

Tiefe (cm): 40,3

Gewicht (Kg): 15,3

Anschlagdynamik: Ja
Audio Eingänge: Ja
Audioplayer: Nein
Batteriebetrieb: Nein
Begleitautomatik: Nein
Bluetooth: Nein
Display: Ja
Druckpunktsimulation: Nein
Farbe: Schwarz
Fusskontrolleranschluss: Ja
Holzkerntastatur: Nein
Kopfhörer Anschluss: Ja
Lautsprecher: Nein
Lernfunktion: Nein
Line Ausgänge: Ja
Midi: Ja
Mikro Eingänge: Ja
Polyphonie: 256
Splitfunktion: Nein
Tasten: 61, Aftertouch, halb-gewichtet
Transpos Funktion: Ja
USB: Ja
Voices (Anzahl): 3500
inkl Netzteil / Netzkabel: Ja
Länge (cm): 108.4
Breite (cm): 40.3
Höhe (cm): 10.6
Gewicht (kg): 15.3
Hersteller "Roland"
Kaum ein Synthesizer-Hersteller kann sich am Markt derart fest positionieren wie Roland. Das Unternehmen gründet Ikutaro Kakehashi 1972 in Osaka. Heute stehen mehrere Fabriken in Japan, USA und Taiwan, die verschiedene Musikinstrumente und Musik-Equipment wie Synthesizer, Workstations, E-Drums, Digitalpianos, Gitarren-Effekte, Recording und Broadcasts fertigen.
Berühmte Roland Synthesizer der 70er und 80er Jahre
Meilensteine in Entwicklung und Bau von Synthesizern setzt Roland mit Instrumenten wie Jupiter-4, SH-06, Jupiter-8, Juno-106, SH-101 oder mit Digital Synthesizern wie dem legendären Roland D-50. Die zahlreichen Soundmodule der XV-Reihe gehörten in den 80ern als Standard-Ausstattung in jedes Studio und Keyboard-Setup.
Techno, Techno, Techno – Synthesizer-Kult von Roland
Den größten Einfluss nahmen Roland-Instrumente auf die Techno-Musik der 1990er Jahre. Ursprünglich für ganz andere Einsatzzwecke konzipiert, entdeckten Techno- und House-Musiker Synthesizer und Drumcomputer wie TB-303, MC-202 und TR-606/808/909 ganz neu und lösten mit ihrem neuen Sound einen wahren Goldrausch aus. Instrumente, welche Roland Anfang der 1980er Jahre entwickelte, zählen heute zu den absoluten Kultobjekten unter den Vintage Synthesizern und verkaufen sich zu hohen Preisen. Mit der Boutique-Serie ließ Roland diese beliebten Instrumente wie aufleben: Als Miniatur-Synthesizer bringen die Boutique-Geräte die Sounds von Jupiter-8, Juno-106, TR-909 und TB-303 in digitaler Form zurück.
Musikinstrumente und Equipment von Roland
Roland steht für hervorragend klingende Instrumente. Egal ob Synthesizer, Digitalpiano, E-Drum oder Gitarren-Effekte – mit Roland Instrumenten Musik zu machen ist ein Genuss. Das Know-How aus der Entwicklung der Klassiker der Jupiter-Serie floss in den Jupiter-80. Der GAIA SH-01 bietet eine intuitiv erfassbare Benutzeroberfläche bei vielfältigen Soundmöglichkeiten. Die Roland V-Combo VR-700 stillt den Bedarf nach bühnentauglichen Keyboardsounds und im Pianobereich weiß Roland durch Innovationen wie dem Multimedia-Piano RK-300 zu überraschen. Schlagzeuger und Percussionisten wissen die V-Drum-Serie besonders zu schätzen, und Gitarristen bekommen eine Vielzahl an neuen Sounds durch die große Auswahl an Effektpedalen und Loopern wie dem RC-30. Nicht unerwähnt bleiben Produkte wie der Roland Jazz-Chorus JC-120 – damals wie heute ein gefragter Gitarren-Verstärker mit einem integrierten hochwertigen Chorus für cleane Sounds.

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